《Herren der Winde》歌词

[00:04:25] Linsen, Kohl und dicke Bohnen, grausam droht so manche Not.

[00:04:25] Erbsen, Kraut, es soll sich lohnen, wer pfurzet ist noch lang nicht tot.

[00:04:25] Apfelmost und Knoblauchzehen, kannst du dir vorstellen was das hei脽t:

[00:04:25] Ein Wind uns aus der Hose wehet, ein Duft dir in der Nase bei脽t!

[00:04:25] Und ich sp眉r Gestank erwachen unwiederbringlich bitterlich.

[00:04:25] Seh' mich aus meinem Schlaf erwachen, eh' mein Darm sich in mir verschlie脽t.

[00:04:25] Doch nun ich kann es nicht mehr halten und ich pfurz wie eine Schalmei.

[00:04:25] So mu脽 sich nun mein Wind entfalten und es stinkt nach faulem Ei!

[00:04:25] Ref

[00:04:25] Wir sind die Herren der Winde - Stinken bis zum Horizont

[00:04:25] Herren der Winde - OHHHHHHH!

[00:04:25] Wir sind die Herren der Winde - Gl眉cklich der, der uns entkommt

[00:04:25] Herren der Winde - OHHHHHHHHH!

[00:04:25] Und ich lass noch einen ziehen, weiter getragen von meinem Gestank.

[00:04:25] Kann mir selbst nicht mehr entfliehen so sp眉re ich den knatternd Klang.

[00:04:25] Heiter schei脽et die Spielmanns Seele dunkle Bahnen in d眉stren Staub.

[00:04:25] Doch ich sp眉r den Puls des Darmes gleich einem Tone so dr枚hnend laut!